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Campingurlaub mit Kindern

Familienurlaub im Camper erlebt seit etlichen Jahren eine wahre Renaissance – kein Wunder, steht Camping doch für flexibles Unterwegssein, ein freiheitliches, naturverbundenes Lebensgefühl und vor allem für kinderfreundliches Reisen! Wir verraten praktische Tipps, damit die Familienzeit im Camper unvergesslich wird!

© Nicole Blessing
© Nicole Blessing

Das Wichtigste in Kürze

  • Sichere Stromversorgung für Handy und Tablet
  • Trägersysteme, Stützensysteme, Mover & Co: die passende AL-KO Technik für Komfort und Sicherheit auf Reisen
  • Im AL-KO Webstore für Caravaning-Zubehör finden Sie diverse Nützlichkeiten

Tipps für einen gelungenen Campingurlaub mit Kind(ern)

Mit Babys und Kleinkindern besteht das Plus für viele Eltern im entspannten Zeitmanagement für Essenspausen, Mittagsschlaf und Co. Ebenso sind alle Sachen vom Babybrei über das Lieblingsstofftier bis zu den Windeln in greifbarer Nähe.

Für Schulkids wird auf familienfreundlichen Campingplätzen immer etwas geboten, sodass sie allein losziehen und mit Freunden unterwegs sein können. Teenager freuen sich über den Freiraum beim Campingurlaub (vielleicht mit einem eigenen Zelt zum Schlafen) und können mit Gleichgesinnten abhängen – so bekommen Sie den Spagat zwischen gemeinsamer Zeit und der nötigen Freiheit eines jeden Familienmitglieds wunderbar hin.

Reise bestmöglich planen

Einer der ausschlaggebenden Faktoren für einen gelungenen Familienurlaub: das Reiseziel! Einige Campingplätze haben besonders viele Angebote für Kleinkinder, andere sind mehr auf Freizeitaktivitäten für Erwachsene (und ältere Kinder) ausgelegt. Auf kinderfreundlichen Plätzen findet Ihr Kind eher gleichaltrige Urlaubsfreunde, mit denen es spielen oder losziehen kann.

Vor allem in der Hauptsaison ist es sinnvoll, in einigen Ländern sogar notwendig, rechtzeitig einen Standplatz zu buchen, um vor Ort keinen unnötigen Stress auf der Suche nach einem Platz aufkommen lassen zu müssen. Je nach Entfernung vom Wohnort kann es sinnvoll sein, in mehreren Etappen zu fahren oder eine Nachtfahrt einzuplanen.

Damit der Campingurlaub mit Kind(ern) eine schöne Zeit für alle wird, bedarf es ein wenig Planung und Vorbereitung. | © Nicole Blessing
Damit der Campingurlaub mit Kind(ern) eine schöne Zeit für alle wird, bedarf es ein wenig Planung und Vorbereitung. © Nicole Blessing

Fahrzeug bedürfnisorientiert wählen

Stehen Sie vor der Entscheidung für ein neues Wohnmobil oder einen eigenen Wohnwagen, sind für das Reisen mit Kind(ern) folgende Kriterien im Interieur wichtig:

  • Größe des Campers
  • Anzahl der Sitzplätze (mit Gurt)
  • Anzahl der Betten
  • Konstellation der Schlafmöglichkeiten (mit Umbau oder eigene Schlafbereiche)
  • Größe der Kinderbetten

Vor allem bei der Bettenkonstellation gibt es zahlreiche Möglichkeiten: Doppelstockbett für die Kinder, ein eigenes Hub-Bett, Alkoven, Umbau einer Sitzfläche zum Schlafplatz in der Nacht. Je nach Anzahl und Alter der Kinder kann hier die Präferenz variieren.

Martin Waldmann, Maschinenbaumechaniker bei AL-KO, ist selbst leidenschaftlicher Wohnwagen-Camper und Vater, und hat jahrelang die Doppelstock-Variante bevorzugt: „Unsere Kinder hatten ihren Schlafplatz in den Stockbetten unseres Wohnwagens. Damit sind wir immer gut gefahren, denn egal ob Kind oder Teenager: Alle möchten doch auch die Möglichkeit haben, sich zurückzuziehen und ab und an etwas Privatsphäre zu genießen.“

Das ist zum einen bei Stockbetten möglich, die oft mit einem Sichtschutz oder ähnlichem abtrennbar sind (auf die Größe der Kinder und Bettlänge achten), und auch im Alkoven ist ein räumliches Zurückziehen ganz gut umsetzbar.

Notwendiges Equipment und Lieblingsspielzeug einpacken

Routinierte Camperinnen und Camper haben entweder eine Packliste parat oder gehen sowieso ganz entspannt an die Packsituation heran. Sind Sie zum ersten Mal mit einem Camper unterwegs, bietet sich eine detaillierte Packliste an, sodass Sie nichts (Wichtiges) und erst recht nicht die liebsten Spielsachen Ihres Kindes vergessen.

Falls Sie Hilfe beim Erstellen einer solchen Liste benötigen, können Sie erfahrene Camper aus Ihrem Umfeld fragen, oder auf hilfreiche Apps zurückgreifen. Eine Inspiration finden Sie in folgender Packliste für „Camping mit Kind“.

Bei der Kleiderauswahl gibt es einen Tipp in drei Worten: funktional und kombinierbar. So können Sie weniger einpacken, haben aber mehr davon – erst recht, wenn die Sachen gut waschbar und vor allem schnelltrocknend sind.

Camping weckt Abenteuerlust und Kreativität – und macht vor allem Lust auf viel Zeit in der Natur! | © Nicole Blessing
Camping weckt Abenteuerlust und Kreativität – und macht vor allem Lust auf viel Zeit in der Natur! © Nicole Blessing

Campingausrüstung platzsparend verstauen

Wenn Sie noch nicht so routiniert im Packen eines Campers sind, bietet es sich an, während des Packens und Verstauens zu notieren, wo Sie welche Gegenstände platziert haben. Das wird sich aber im Laufe des Urlaubs einspielen.

Endlich Urlaub – unterwegs die Familienzeit genießen

Wie eine gelungene Zeit im Camper aussieht, entscheidet jede Familie ganz individuell. Von uns erhalten Sie Anregungen für die Zeit auf dem Campingplatz.

  • Abenteuer erleben
    Auf dem Campingplatz und in der Umgebung Ihres Urlaubsorts gibt es zahlreiche Möglichkeiten für Unternehmungen: sei es ein Grillabend am offenen Feuer, eine Nachtwanderung oder Ausflüge auf dem Meer. Viele Campingplätze bieten während der Saison Animationsprogramm und Ausflüge an. Je nach Angebot und Vorlieben können Sie auch sonst selbst für den Hauch von Abenteuer in Ihrem Familienurlaub sorgen.

    Gerade rund um unser Kundencenter in Ramsau im Zillertal in Österreich finden Sie tolle Campingplätze. Anbei eine Auswahl:
  • Gemeinsam kochen: (schnelle) Rezepte für Kinder und Erwachsene
    Im Camper muss es nicht immer schnell gehen, aber das Kochen sollte relativ unkompliziert funktionieren. Wir haben ein paar Tipps für Camping-Rezepte für die Kleinen und Großen zusammengestellt.
  • Spiele-Ideen für Kleinkinder, Schulkids und Teenager
    Camping ist Draußenzeit, aber es gibt auch kühle Abende oder Regentage, an denen es im Camper doch gemütlicher ist. Deshalb ist es immer gut, Spiele für innen und außen einzupacken.
    Kleinkinder sind oft überglücklich, wenn sie einfach im Sand oder auf einer Wiese sitzen und mit einer Schaufel und einem Eimer etwas buddeln können. Fürs Unterwegssein auf dem Campingplatz ist ein Bobbycar zu empfehlen. Für die etwas größeren Schulkids sind Brett- und Lernspiele gut geeignet − sowohl draußen als auch am Abend im gemütlichen Wohnwagen. Zum aktiven Spiel eignen sich etwa Federball, Strandspiel und Fußball.
    Sportliche Aktivitäten sind für Teenager ebenso geeignet wie das Outdoor-Spiel Schwedenschach – das macht Freude und fördert das gemeinsame Spielen.
  • Stromversorgung für alle Familienmitglieder sicherstellen
    Nicht nur Erwachsene, auch ältere Schulkinder und Teenager möchten im Urlaub nicht auf WhatsApp, Instagram, YouTube und Co. verzichten. Sollten Sie einmal nicht auf dem Campingplatz und am Landstrom stehen, sind Solarmodule die beste Wahl für eine zuverlässige Ladung der Wohnraumbatterie im Camper. „In Kombination mit intelligenten Ladereglern und -geräten sind Solarmodule eine autarke, zuverlässige und beständige Möglichkeit der Energieversorgung unterwegs“, sagt Andreas Kling, Experte für Elektronikfragen bei AL-KO. Das Unternehmen CBE bietet eine vollständige Palette von Photovoltaikmodulen, die bestens fürs Camping geeignet sind: Sie besitzen eine besondere Antireflexionsausführung und ein spezielles Glas mit hoher Lichtdurchlässigkeit, das gegen Stöße und Witterungseinflüsse resistent ist. Sollten Sie für Ihre Familie im Wohnmobil ein eigenes WLAN-Netz aufbauen, ist eine zuverlässige Stromversorgung auch für den Router notwendig.

Clevere Techniklösungen – mehr Komfort und Sicherheit für die ganze Familie

Sinnvolle Zusatzausstattungen machen die Urlaubszeit im Camper noch komfortabler.

Produkte für Kastenwagen und Wohnmobile

Technische Ausstattungen für das Plus an Komfort

Kastenwagen und Wohnmobile sind vor allem für Rundreisen und Touren geeignet, um den Urlaub in verschiedenen Regionen eines Landes zu verbringen oder gleich mehrere Länder zu bereisen. Auch Sabbaticals oder die Elternzeit im Camper ist beliebt. Zusätzliche technische Ausstattungen sorgen beim Unterwegssein für das Plus an Wohlfühlgarantie.

Trägersysteme für Fahrräder

Ob für ausgedehnte Radtouren, die morgendliche Fahrt zum Bäcker oder Fahrten auf großen Campingplätzen: Wenn Sie die Fahrräder an Bord haben, bleiben Sie am Urlaubsort mobil und flexibel. Und gemeinsame Radtouren sind für Kinder meist ein Highlight im Familienurlaub. Fahrradträger von SAWIKO bieten zahlreiche Modelle für unterschiedliche Ansprüche. 

Reisen Sie mit einem Kleinkind, können Sie ein Laufrad mitnehmen oder aber einen Kindersitz für Ihr eigenes Rad. Je nach dem wie viele Räder mitgenommen werden sollen und welchen Typ von Campingfahrzeug Sie haben, haben wir von AL-KO verschiedene Heckträger-Modelle für Sie:

  • AGITO 120: Aluminium-Trägersystem speziell für Kastenwagen, schwenkbar, kann bis zu 4 Räder oder E-Bikes transportieren
  • LIGERO III: für Wohnmobile, teleskopierbar, kann bis zu 4 Räder oder einen Roller und 2 Räder transportieren
  • VARIO: teleskopierbar und klappbar
Der teleskopierbare Träger LIGERO III kann bis zu vier Fahrräder aufnehmen. | © AL-KO
Der teleskopierbare Träger LIGERO III kann bis zu vier Fahrräder aufnehmen. © AL-KO
Hydraulische Stützensysteme: automatisches Nivellieren statt mühsamem Kurbeln. | © AL-KO
Hydraulische Stützensysteme: automatisches Nivellieren statt mühsamem Kurbeln. © AL-KO

Stützensysteme für einen stabilen Stand

Hydraulische Stützensysteme für das Wohnmobil bieten einen erheblichen Mehrwert, wenn Sie mit Kindern auf Reisen sind. Denn es wird Tage und Abende geben, an denen sich die ganze Familie im Wohnmobil aufhält, die Kinder auch mal hin- und herrennen oder springen. „Vollautomatische, hydraulische Stützensysteme wie das HY4-System von AL-KO oder das LevelM Pro von E&P Hydraulics bringen Zeitersparnis beim Ankommen und Einrichten: Automatisches Nivellieren statt mühevollem Kurbeln heißt hier das Motto – Zeit, die Sie stattdessen mit der Familie verbringen können“, erklärt Matthias Ländle, Produktmanager für hydraulische Nivelliersysteme bei AL-KO.

Die Steuerung funktioniert elektronisch, die Zylinder fahren per Knopfdruck auf Bodenkontakt und heben das Fahrzeug über die Achsen in die Waagerechte. Die Nivellierung erfolgt präzise auf den Millimeter und ist innerhalb weniger Minuten abgeschlossen. Zudem schützt die eingebaute Wiegefunktion des HY4-Systems vor Überladung, in dem sie Ihnen das aktuelle Gewicht anzeigt.

Eine technische Sonderausstattung weckt möglicherweise das Interesse von Urlaubern im Kastenwagen: LevelVan ist das neue Hubstützensystem für Kastenwagen. Dank des stabilen Stands können die Kleinen ruhig schlafen, während Sie sich frei im Camper bewegen. Die Carbon-Zylinder sorgen für ein niedriges Eigengewicht, sodass Sie sich weniger Gedanken über die Zuladung machen müssen.

Techniklösungen für Reisen mit dem Wohnwagen

Mehr Sicherheit dank technischer Unterstützung

Wohnwagen eignen sich vor allem für Urlaub auf einem Campingplatz. Gehört das Handling eines solchen Anhängers nicht zur täglichen Routine, bieten technische Lösungen noch mehr Komfort und Sicherheit.

Sicherheit während der Fahrt mit dem Antischlingersystem ATC

Sind Sie mit der gesamten Familie unterwegs, tragen Sie als Fahrerin oder Fahrer nicht nur die Verantwortung für sich selbst, sondern für alle Fahrzeuginsassen. Deshalb kann es beim Fahren mit einem Wohnwagen, vor allem auf engen Straßen und kurvenreichen Pässen, ein beruhigendes Gefühl sein, neben dem eigenen Fahrkönnen auf eine sichere Technik zu vertrauen – auf das Antischlingersystem ATC (AL-KO Trailer Control) für Wohnwagen und Anhänger. Das ATC kontrolliert während der gesamten Fahrt konstant das Fahrverhalten und die Bewegungen Ihres Wohnwagens. Es ist vergleichbar mit dem ESP (Electronic Stability Program) beim Auto, greift aber deutlich früher ein – nämlich schon bei den ersten leichten Schlingerbewegungen, und gleicht diese zuverlässig aus.

Maschinenbaumechaniker Martin Waldmann ist vom ATC zutiefst überzeugt: „Eigentlich müsste das ATC gesetzlich vorgeschrieben sein: Vor allem für nicht so versierte Fahrerinnen und Fahrer, die vielleicht nur einmal im Jahr unterwegs sind, ist das ein enormer Gewinn für die Fahrsicherheit.“

Martin Waldmann | © AL-KO
Martin Waldmann © AL-KO
Rangieren auf Knopfdruck ohne Muskelkraft. | © AL-KO
Rangieren auf Knopfdruck ohne Muskelkraft. © AL-KO

Rangiersystem zum komfortablen Einparken (Mover)

Reisen Sie mit einem Kleinkind, kann es nicht beim Rangieren helfen. Sind Teenager stark genug, wollen sie nicht und haben anderes im Kopf: Das Rangieren eines Wohnwagens auf dem Standplatz kann harte Arbeit sein, sobald Sie auf dem Campingplatz angekommen sind. Um Ihre eigenen Kräfte zu schonen – vor allem bei großen Tandemachsern – und nicht auf Hilfe und Unterstützung von Campingnachbarn angewiesen zu sein, empfiehlt sich der Einbau eines Rangiersystems, auch: Mover, etwa des AL-KO MAMMUT.

Martin Waldmann war bei der Entwicklung des ersten MAMMUT dabei und hat damals den Prototyp selbst gefräst. „Dank der kleinen Motoren, die an den Rädern des Wohnwagens angebracht werden, können Caravanbesitzer ohne Kraftaufwand nur mit einer Fernbedienung den Caravan millimetergenau einparken und rangieren. Auch Hindernisse von bis zu vier Zentimetern oder Steigungen von bis zu 28 Prozent werden damit problemlos überwunden. Es ist ein sehr großer Komfortgewinn beim Einparken.“

Stützensystem für Wohnwagen mit Big Foot

Ebenso wie beim Wohnmobil kommen beim Unterwegssein mit Kindern die Vorteile eines hydraulischen Stützensystems klar heraus: Mit dem LevelC-System von AL-KO beziehungsweise E&P für Wohnwagen lassen sich die vier Eckstützen und zwei Achsstützen ganz bequem per Knopfdruck ausfahren. Zudem können Sie den Caravan nivellieren. Für einen besonders stabilen Stand auf sämtlichen Untergründen von Sand über Matsch bis Schnee sorgen die – standardmäßig bei LevelC im Lieferumfang enthaltenen – Big Foot-Standfüße mit einer extra großen Standfläche von 200 x 180 Millimetern und einer Tragkraft von bis zu 1.250 Kilogramm.

Stabiler Stand auch bei „Full House” – Big Foot macht es möglich. | © AL-KO
Stabiler Stand auch bei „Full House” – Big Foot macht es möglich. © AL-KO

Mehr Einpacken dank Auflastung

Viele Personen brauchen auch viel Gepäck. Aber nicht nur Kleidung, Freizeitgeräte und Co. bringen mehr Gewicht in den Wohnwagen, auch mehr Technik und Zusatzausstattungen wie die Batterie für den Mover oder Fahrradträger erhöhen die Kilogrammzahl und verringern so die Zuladung für Ihr Reisegepäck. Sollten Sie bei Ihrem Wohnwagen an die Grenze der Zuladung kommen, empfehlen wir Ihnen, sich über eine mögliche Auflastung zu informieren.

Angemessener Einbruch- und Diebstahlschutz

Ein gewisses Maß an Vorsorge gegen Einbruch und Diebstahl ist empfehlenswert. Technikseitig bietet der Markt für die Diebstahlsicherung von Wohnmobil und Wohnwagen eine Menge Lösungen. Überlegen Sie sich individuell für Ihre Reisesituation, welche Maßnahmen für Ihr Urlaubsziel und Ihre Art zu reisen sinnvoll sein können. Allgemein tragen Alarmanlagen, zusätzliche Türschlösser oder Radkrallen wie die PROSAFE zur Diebstahlsicherung von Wohnmobilen und Wohnwagen bei. Speziell für Wohnwagen gibt es auch Deichsel- oder Sicherheitsschlösser für Steckstützen.

Und wer lieber ohne die süßen Kleinen unterwegs ist, findet hier Anregungen.

Mit der Radkralle PROSAFE werden mögliche Diebe es schwer haben. | © AL-KO
Mit der Radkralle PROSAFE werden mögliche Diebe es schwer haben. © AL-KO

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